Ihr wisst, dass ich bereits am 2. Teil von Märchentrümmer schreibe, nicht wahr?
Jemand wie Jo, der in einer toxischen Beziehung steckte, ist sehr vorsichtig, bevor er eine neue Partnerschaft eingeht. Was geht in ihr vor?
Sie hängt noch an Rick, auch wenn er ihr furchtbar weh getan hat. Schließlich war er ihre erste große Liebe. Und Liebeskummer tut immer weh. Sie fragt sich, warum sie sich überhaupt auf ihn eingelassen hat. Sie hätte es besser wissen müssen. Und sie hat Angst davor, erneut an einen toxischen Menschen zu geraten, wenn sie sich auf eine neue Liebe einlässt.
Ich würde ihr so gerne sagen, dass alle Begegnungen im Leben dazu da sind, uns zu stärkeren, besseren Menschen zu machen. Ich würde ihr prophezeien, dass all die Mauern, die sie aufbaut, ihr nicht helfen werden. Sie denkt, es seien Schutzmauern. Doch letztendlich halten sie auch Freude und Liebe ab.
Und die machen das Leben doch erst lebenswert, oder?